So erkennen Sie NEC-Darminfektionen bei Babys, damit es nicht noch schlimmer wird
Die Begrüßung eines Neugeborenen erfordert viel Vorbereitung. Eltern müssen nicht nur das Nötigste vorbereiten, sondern auch wissen, wie sie sich um die Gesundheit des Babys kümmern können. Eine der wichtigsten Informationen, die Sie wissen sollten, ist Krankheit nekrotisierende Enterokolitis (NEC) sind anfällig für Neugeborene, insbesondere Frühgeborene. Dieser schwerwiegende Zustand tritt auf, wenn das Gewebe im Dünn- oder Dickdarm des Babys beschädigt ist oder abstirbt. NEC betrifft normalerweise nur das Innere des Darms, kann sich aber auch auf alle Teile des Darms ausbreiten. Tatsächlich kann sich NEC sehr schnell entwickeln, daher ist es sehr wichtig, dass Sie es so früh wie möglich erkennen.
Wie erkennt man frühe NEC bei Säuglingen?
Als eine der gefährlichsten Erkrankungen des Verdauungssystems müssen Sie natürlich vorsichtig sein, wenn Ihr Baby NEC hat. Denn NEC verursacht nicht nur eine Darmentzündung, sondern kann auch zur Bildung von Löchern in der Darmwand führen. Die Bildung dieser Löcher kann dazu führen, dass Bakterien im Darm in den Magen gelangen. Dies kann natürlich eine schwere Infektion auslösen, die Ihrem Baby schaden kann. Damit sich NEC bei Säuglingen nicht verschlimmert, gibt es folgende Möglichkeiten zur Früherkennung von NEC, die Eltern tun können:1. Achten Sie auf Anzeichen von NEC
Wenn das Baby ungewöhnliche Anzeichen zeigt, sollten Sie misstrauisch werden und darauf achten. Es ist wichtig, die Symptome von NEC bei Säuglingen so früh wie möglich zu erkennen, um Darminfektionen zu erkennen. Die Anzeichen von NEC bei Babys, auf die Sie achten sollten, sind:- Schwellung des Magens
- Gag
- Durchfall
- Blutiger Stuhl
2. Fragen Sie den Arzt
Wenn Sie glauben, dass Ihr Baby Anzeichen von NEC hat, sollten Sie sofort den Arzt Ihres Babys aufsuchen, um sicherzugehen. Ärzte können NEC erkennen, indem sie eine körperliche Untersuchung durchführen und eine Reihe von Tests durchführen.- Körperliche Untersuchung . Während der Untersuchung wird der Arzt den Bauch Ihres Babys berühren, um zu prüfen, ob der Bereich unter Druck angeschwollen und empfindlich ist.
- Röntgenaufnahme des Abdomens . Eine Röntgenaufnahme des Abdomens kann ein klares Bild des Darms geben, sodass der Arzt nach Anzeichen von Entzündungen und Schäden suchen kann.
- Bluttest . Bluttests können auch erforderlich sein, um die Thrombozytenwerte und die Anzahl der weißen Blutkörperchen bei Ihrem Baby zu messen. Niedrige Thrombozytenwerte oder eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen können ein Zeichen für NEC sein.
- Stuhltest . Der Stuhl des Babys kann auch auf das Vorhandensein von Blut getestet werden.
- Darmflüssigkeitsuntersuchung . Der Arzt muss möglicherweise auch die Flüssigkeit im Darm des Babys überprüfen, indem er eine Nadel in die Bauchhöhle des Babys einführt. Das Vorhandensein von Flüssigkeit im Darm ist normalerweise ein Zeichen für ein Loch im Darm des Babys.
Ab wann sollten sich Eltern Sorgen machen?
Die erste Hilfe, die Sie tun können, wenn Ihr Baby NEC ausgesetzt ist, besteht darin, ihm von einem Arzt verschriebene Antibiotika zu verabreichen. Antibiotika können helfen, Infektionen zu bekämpfen und zu verhindern. Darüber hinaus können vom Arzt verordnete Schmerzmittel erforderlich sein, wenn das Baby bis zum Weinen schmerzt. Geben Sie das Arzneimittel gemäß den Anweisungen und informieren Sie den Arzt, wenn das verabreichte Arzneimittel den Zustand Ihres Babys nicht verbessert. Geben Sie Ihrem Baby auch kein Aspirin, da es dadurch das Reye-Syndrom bekommen kann. Das Reye-Syndrom kann Gehirn- und Leberschäden verursachen, die für das Baby lebensbedrohlich sein können. Eltern sollten sich auf jeden Fall Sorgen machen, wenn Symptome von NEC auftreten. Wenn das Baby jedoch eine der folgenden Bedingungen hat, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen:- Fieber
- Mehr pingelig und oft weinen
- Die Haut des Babys juckt, geschwollen oder Hautausschlag
- Es ist schwer zu atmen, bis die Nägel und die Haut blau werden
- Kann nicht essen oder trinken
- Selten oder gar nicht urinieren
- Einen Anfall haben
- Lethargisch und schlafen öfter als sonst
- Es ist Blut im Erbrochenen oder in der Windel des Babys