Unterstützende Therapie ist eine Therapie zur Überwindung von emotionalem Stress, so funktioniert es

Die Therapie ist eine wichtige Behandlungsmethode, um psychische Probleme und psychische Störungen zu überwinden. Eine Art der Psychotherapie, die häufig zur Behandlung dieser beiden Erkrankungen eingesetzt wird, ist die unterstützende Therapie. Ziel der unterstützenden Therapie ist es, die emotionalen Belastungen und Lebensprobleme des Patienten zu bewältigen.

Was ist eine unterstützende Therapie?

Supportive Therapie ist Gesprächstherapie ( Gesprächstherapie ), die es Menschen mit psychischen Problemen und psychischen Störungen ermöglichen soll, ihre Anliegen mitzuteilen. Aus den vom Patienten erzählten Geschichten versucht der Therapeut dann, Unterstützung und Lösungen anzubieten. Durch diese Therapie werden die Patienten eingeladen, die Symptome der Angst, die sie erleben, zu bewältigen. Wenn die Angst stark ist, wird der Therapeut dem Patienten Methoden beibringen, um sie zu kontrollieren, von denen eine die Bewältigung ist. Auch Änderungen des Lebensstils wie gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können vom Therapeuten vorgeschlagen werden. Ziel der unterstützenden Therapie ist es, dass die Patienten ihre Gefühle von Frustration, Traurigkeit, Freude bis hin zu Hoffnungen ausdrücken können. Manche Patienten brauchen manchmal einfach jemanden, der ihnen zur Seite steht und ihnen hilft, bestimmte Lebensprobleme zu meistern. Laut einer Reihe von Studien wird behauptet, dass die unterstützende Therapie beim Umgang mit verschiedenen Arten von emotionalen Herausforderungen und psychischen Problemen wirksam ist. Außerdem soll diese Therapie für Patienten geeignet sein, die neu in der Therapie sind.

So funktioniert die unterstützende Therapie

Bei dieser Therapie gibt es mehrere Phasen, die der Patient durchläuft. Die Phasen, die der Therapeut durchführt, wenn Sie sich einer unterstützenden Therapie unterziehen, sind wie folgt:

1. Bauen Sie Allianzen mit Patienten auf

Therapeuten bauen in der Regel Allianzen auf, indem sie Interesse und Empathie bekunden. Auch der angewandte Gesprächsstil ist eher informell. Dies geschah bewusst mit der Absicht, den Patienten das Gefühl zu geben, ihre Beschwerden zu äußern.

2. Bauen Sie das Selbstwertgefühl des Patienten auf

Nachdem er sich diese Bedenken angehört hat, hilft der Therapeut, das Selbstwertgefühl des Patienten aufzubauen, indem er seine Gedanken beruhigt und normalisiert. Darüber hinaus wird der Therapeut den Patienten ermutigen.

3. Entwicklung von Fähigkeiten, um mit emotionalem Stress umzugehen

In dieser Phase arbeitet der Therapeut mit dem Patienten zusammen, um seine Fähigkeit zu entwickeln, mit emotionalem Stress umzugehen. Den Patienten wird etwas zur Verfügung gestellt, das ihnen hilft, ihre Probleme außerhalb des Therapieraums zu bewältigen.

4. Reduzieren und verhindern Sie Angstzustände

Diese Phase lädt die Patienten ein, ihre negativen Gedanken und Gefühle zu ändern, um rationaler zu werden. Dieser Schritt wird unternommen, um zu helfen, die Angst der Patienten aufgrund des emotionalen Stresses, mit dem sie konfrontiert sind, zu reduzieren und zu verhindern.

5. Erweiterung des Patientenbewusstseins

Dieser erkenntnisorientierte Ansatz ist die letzte Stufe der unterstützenden Therapie. In dieser Phase lädt der Therapeut den Patienten ein, sein Bewusstsein durch Klärung, Konfrontation und Interpretation der Gedanken, die Angst verursachen, zu entwickeln. In einigen Fällen kann der Therapeut eine unterstützende Therapie mit einer kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) kombinieren. Dies geschieht, um den Behandlungsprozess, den Sie durchlaufen, zu optimieren.

Wer braucht eine unterstützende Therapie?

Diese Therapie kann zur Behandlung einer Vielzahl von psychischen Problemen und psychischen Störungen eingesetzt werden. Eine Vielzahl von Problemen, denen mit unterstützender Therapie geholfen werden kann, sind Zustände wie:
  • Betonen
  • Depression
  • Sorge
  • Suchtproblem
  • Persönlichkeitsstörung
  • Probleme in der Beziehung
  • Probleme, Emotionen zu kontrollieren
  • Probleme, Gedanken zu kontrollieren
  • Probleme bei der Verhaltenssteuerung
  • Essstörungen wie Bulimie nervosa
Wenn die oben genannten Bedingungen bei Ihnen auftreten, wenden Sie sich sofort an einen Psychologen oder Psychiater. Eine Behandlung, die so früh wie möglich durchgeführt wird, kann dazu beitragen, eine Verschlechterung Ihres Zustands zu verhindern. [[Ähnlicher Artikel]]

Notizen von SehatQ

Supportive Therapie ist eine Gesprächstherapie, die es den Patienten ermöglichen soll, ihre Bedenken zu äußern. Der Zweck dieser Therapie ist es, den emotionalen Stress und die Probleme im Leben des Patienten zu überwinden. Um weiter zu besprechen, was unterstützende Therapie ist und bei welchen Bedingungen diese Art von Psychotherapie helfen kann, fragen Sie Ihren Arzt direkt in der SehatQ-Gesundheits-App. Jetzt im App Store und bei Google Play herunterladen.

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