Basische Diät komplett schälen, ist das gut?
Es gibt viele Arten von Diätmethoden, die durchgeführt werden können, um einen idealen und gesunden Körper zu erhalten, darunter eine basische Ernährung. Obwohl nicht so beliebt wie die Keto-Diät oder die Mayo-Diät, hat diese Diät auch viel Aufmerksamkeit erhalten. Es kann Ihnen nicht nur beim Abnehmen helfen, eine basische Ernährung soll Sie auch vor verschiedenen Krankheiten bewahren. Das Folgende ist eine vollständige Erklärung der basischen Ernährung.
Was ist eine basische Ernährung?
Alkalische Diät oder Säure-Basen-Diät ist eine Diätmethode, bei der die Ernährung angepasst wird, um den pH-Wert des Blutes im Körper auszugleichen. Bei dieser Diät sollten Sie mehr basische (alkalische) Lebensmittel zu sich nehmen und saure Lebensmittel auf ein Verhältnis von 70 % und 30 % beschränken. Sie müssen wissen, dass der pH-Wert des Blutes alkalisch ist. Eine Studie besagt, dass der pH-Wert des Blutes sinkt, wenn Sie Lebensmittel mit einem sauren pH-Wert essen. Wenn Sie Lebensmittel mit einem alkalischen pH-Wert zu sich nehmen, stabilisiert sich der Blut-pH-Wert. Die Ergebnisse dieser Studie führten Wissenschaftler zu dem Schluss, dass basische Lebensmittel den Körper in einen stabilen und gesünderen Zustand versetzen. Nach dieser Ernährungstheorie können säurehaltige Lebensmittel wie Fleisch, Geflügel, Milchprodukte und Eier den Körper anfälliger für Krankheiten machen. Unterdessen können basische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Nüsse die Gesundheit des Körpers verbessern. Eine basische Ernährung soll auch die folgenden Vorteile haben:Helfen Sie beim Abnehmen
Erhalt der Nierengesundheit
Krebs verhindern
Reduzieren Sie das Risiko von Herzerkrankungen
Verbesserung der Muskelgesundheit
Empfohlene Lebensmittel bei einer basischen Ernährung
Wenn Sie jedoch eine basische Diät ausprobieren möchten, werden die folgenden Lebensmittel in dieser Diät empfohlen:- Frucht
- Ungesüßter Fruchtsaft
- Rosinen
- Schwarze Johannisbeere
- Gemüse, insbesondere Spinat
- Kartoffel
- Mineralwasser
- Sojalebensmittel, insbesondere Tofu
- Hülsenfrüchte
- Getreide
- Nüsse
- Fleisch, insbesondere Fleischkonserven und Kalbfleisch
- Geflügel
- Fisch
- Milch
- Milchprodukte wie Käse und Joghurt
- Eis
- Ei
- Weizen
- Brauner Reis und weißer Reis
- Alkohol
- Sprudel
- Erdnüsse und Walnüsse
- Verpackte verarbeitete Lebensmittel