7 Wege, Kindern beizubringen, Gutes zu tun

Wie eine leere Leinwand haben Eltern die Freiheit, ihren Kindern so früh wie möglich beizubringen, Gutes zu tun. Leider ist es nicht so einfach, Freundlichkeit beizubringen, wie anderen zu helfen, wie Zahlen und Buchstaben einzuführen. Es muss ein echtes Beispiel von beiden Eltern geben. Geben Sie jedoch nicht auf, denn die Vorteile dieser Freundlichkeit sind sehr real. Neben der Steigerung der Motivation ist dies auch eine Möglichkeit, Kinder heranzuziehen, die außergewöhnlichen Respekt vor anderen haben.

Wie man Kindern beibringt, Gutes zu tun

Es besteht keine Notwendigkeit, etwas zu tun, das außergewöhnliche Ressourcen erfordert, denn Kindern beizubringen, Gutes zu tun, kann mit einfachen Dingen beginnen. Alles, nicht wahr?

1. Spenden

Das Konzept zu spenden oder zu geben, was Sie haben, ist für Kinder nicht allzu schwer zu verstehen. Wenn das Konzept der Geldbeschaffung noch abstrakt ist, lehren Sie sie zunächst, das zu spenden, was sie haben. Zum Beispiel Spielzeug, Bücher, Kleidung oder Snacks, die sie haben. Sie stellen nicht nur das Konzept des Spendens vor, sondern laden sie ein, sich beim Verschenken ihrer Habseligkeiten direkt zu engagieren. Zum Beispiel, sie in ein Waisenhaus zu bringen, damit sie wirklich spüren können, wie schön es ist, sie zu teilen.

2. Ausdruck der Dankbarkeit

Ohne auf besondere Momente wie Geburtstage oder Feiertage zu warten, laden Sie Kinder ein, Dankbarkeit auszudrücken. Wer auch immer der Empfänger nicht besonders sein muss, laden Sie die Kinder ein, darüber nachzudenken, wer eine Person ist, die für sie maßgeblich ist. Angefangen von Betreuern, Lehrern in der Schule, Großmüttern und so weiter. Auch Menschen, die nicht aus dem engsten Kreis wie Kuriere, Ärzte oder Straßenkehrer stammen, verdienen Dank. Auf diese Weise gewöhnen sich die Kinder daran, anderen Wertschätzung und Dankbarkeit zu schenken.

3. Hilfe im Haushalt

Kinder, die häusliche Angelegenheiten verstehen, sind diejenigen, die sehr unabhängig werden können. Nicht nur häusliche Angelegenheiten wie das Aufräumen zu Hause, sondern schärfen auch ihre Sensibilität für die Bedürfnisse anderer. Wenn beispielsweise ein Nachbar oder Verwandter Hilfe braucht, fördern Sie die Sensibilität Ihres Kindes, um mitzuhelfen. Vermitteln Sie, dass Gutes tun nicht nur in Form von Gütern, sondern auch in Form von Energie und Zeit bestehen muss. Es ist nicht weniger wertvoll.

4. Liebe zu Tieren

Gutes tun beschränkt sich nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere. Eltern können einen Ort finden, an dem ihre Kinder sich ehrenamtlich engagieren können unter Schutz Tier. Die Arbeit ist in der Regel altersgerecht, damit nicht zu anstrengend. Kindern kann auch beigebracht werden, die Haustiere ihrer Verwandten oder Nachbarn zu bestimmten Zeiten zu begleiten. Tatsächlich kann diese Güte auch auf Haustiere selbst angewendet werden. Zum Beispiel, indem man ihr Lieblingsessen gibt oder sie zum Impfstoff zum Tierarzt bringt.

5. Anderen Geschenke machen

Es muss nicht teuer sein, es muss nicht umständlich sein. Machen Sie Kindern jedoch klar, dass es eine wunderbare Sache ist, anderen Menschen Geschenke zu machen. Auch das Schenken von Bildern oder Bastelarbeiten an andere Menschen ist eine Form der Freundlichkeit. Wenn Kinder später erwachsen werden und anfangen, das Konzept des Taschengelds zu erkennen, lehren Sie sie, etwas beiseite zu legen, um anderen Menschen Geschenke zu kaufen. Auf diese Weise gewöhnen sich Kinder daran, Dinge für andere zu teilen und zu tun. Willst du mehr Spaß? Bitten Sie die Kinder, eine Liste mit den Namen von Freunden und Verwandten zu schreiben und sie dann in einem Glas zu sammeln. Dann nimm regelmäßig zufällig einen der Namen und entscheide, welches Geschenk du machen möchtest.

6. Komplimente machen

Möchten Sie Kinder zu lustigen Figuren erziehen? Lehren Sie, andere zu loben. Achten Sie jedoch darauf, sich nicht auf das Körperliche, sondern auf die Aktion oder die Natur zu konzentrieren. Diese Methode muss nicht nur auf bekannte Personen angewendet werden, sondern auch auf andere Personen wie Kellner in einem Restaurant. Dieses kleine Ding kann den Tag eines Menschen viel bunter und bedeutungsvoller machen. Darüber hinaus erziehen Sie Ihrem Kind auch bei, das äußere Erscheinungsbild anderer Menschen nicht zu kritisieren oder sich darauf zu konzentrieren.

7. Freude teilen

Dieses Konzept mag abstrakt erscheinen, aber es kann bedeuten, grenzenloses Glück zu teilen. Es gibt keine festen Regeln, was zu tun oder zu geben ist. Bringen Sie Kindern im Wesentlichen bei, lustige Dinge mit anderen zu teilen. Kinder mögen Herausforderungen immer. Sie können ihn auch einladen, Spiele zu spielen, z. B. ein Ziel festzulegen, wie viele Menschen an diesem Tag zum Lächeln gebracht werden. Einfache Dinge, aber sinnvoll.

Gib ein Beispiel

Wenn Kinder gut in der Zwei-Wege-Kommunikation sind, können die oben genannten Arten von Methoden angewendet werden, um Freundlichkeit zu lehren. Jedoch wird natürlich jede Theorie ohne Beispiele nicht effektiv sein. Eltern sollten echte Vorbilder dafür sein, wie man Gutes tut. Nicht nur, wenn Sie frei oder glücklich sind, sondern auch, wenn Sie sich gestresst fühlen und in einem Zustand sind, der Emotionen auslöst. Hier wird deine Einstellung sein Vorbilder für Sie. Wenn das Kind auch eng mit anderen Menschen wie Geschwistern, Großeltern oder Betreuern zusammenarbeitet, vermitteln Sie auch diese guten Werte. Was seit der Kindheit eingeflößt wird, wird in Zukunft Früchte tragen. Um weiter zu diskutieren, warum gute Taten bewirken können Stimmung so glücklich, frag direkt den arzt in der SehatQ-Familiengesundheits-App. Jetzt herunterladen unter App Store und Google Play.

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