Fallot-Tetralogie: Eine seltene, aber gefährliche angeborene Herzkrankheit
Die Fallot-Tetralogie (TOF) ist eine komplexe Form des angeborenen Herzfehlers bei Säuglingen. Dieser Zustand ist ziemlich selten und betrifft 5 von 10.000 Babys. TOF wird normalerweise im Säuglingsalter diagnostiziert, in einigen Fällen wird die Erkrankung jedoch erst im Erwachsenenalter festgestellt, abhängig von der Schwere des Herzfehlers und den Symptomen des Patienten. Was ist eigentlich die Fallot-Tetralogie? Wie geht man damit um? Was ist das Fallot-Tetralogie? Die Fallot-Tetralogie ist ein seltener angeborener Herzfehler, der aus vier Kombinationen von angeborenen Herzfehlern besteht. Zu diesen Störungen gehören:
- In der Auskleidung befindet sich ein Loch, das die beiden unteren Herzkammern (Ventrikel) auskleidet. Dieser Zustand wird auch als bezeichnet Ventrikelseptumdefekt (VSD).
- Verengung der Pulmonalklappe und der Pulmonalarterien. Dieser Zustand wird auch als bezeichnet Lungenstenose.
- Die Klappen in der Aortenvene vergrößern sich, damit sie Blut von beiden Seiten der Herzkammern abfließen kann. Normalerweise leitet die Aorta nur Blut aus der linken Herzkammer ab.
- Rechtsventrikuläre Wandverdickung. Dieser Zustand wird auch als ventrikuläre Hypertrophie bezeichnet.
- Bläuliche Verfärbung der Haut durch Sauerstoffmangel (Zyanose)
- Kurzatmigkeit und schnelle Atmung, insbesondere beim Stillen oder beim Sport
- Ohnmächtig werden
- Abnormal abgerundete Finger- und Fußnägel (schlagende Finger)
- Schwer zuzunehmen
- Leicht müde beim Spielen oder Trainieren
- Jammern
- Weinen schon lange
- Abnormaler Herzton
- Virusinfektionskrankheiten während der Schwangerschaft, wie Röteln.
- Mütter, die während der Schwangerschaft Alkohol konsumiert haben.
- Unzureichende Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft.
- Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Schwangerschaft über 40 Jahre.
- Die Mutter hat eine ähnliche Krankheit in der Vorgeschichte.