Fischallergien und praktische Möglichkeiten, sie zu verhindern
Liegt eine Allergie vor, die erst im Erwachsenenalter auftreten kann, handelt es sich um eine Fischallergie. Tatsächlich erleben etwa 40% der Menschen, die gegen Meeresfische oder andere Fische allergisch sind, die Reaktion zum ersten Mal, wenn sie erwachsen sind. Fischarten, die Allergien auslösen, sind normalerweise Lachs, Thunfisch und Heilbutt. Es gibt jedoch auch andere Fischarten wie Kabeljau, Wels oder Red Snapper, die ebenfalls allergische Reaktionen hervorrufen können.
Symptome einer Fischallergie
Im Allgemeinen wird jemand, der auf eine Fischart allergisch ist, eine ähnliche Reaktion auf andere Fische erfahren. Aus diesem Grund ist es ratsam, auf Fisch zu verzichten. Wenn Sie jedoch sicherer gehen möchten, können Sie einen speziellen Fischallergietest durchführen. Außerdem sind hier die häufigsten Symptome einer Fischallergie:- Jucken im Mund und Rachen
- Asthma
- Laufende Nase
- Erstickter Hals
- Magenschmerzen
- Übel
- Gag
- Hautausschläge erscheinen auf der Haut
- Geschwollene Lippen
So diagnostizieren Sie eine Fischallergie
Zur Diagnose führt der Arzt Tests durch Haut-Pick oder Bluttests. Im Test Haut-Pick, Der Arzt wird eine proteinhaltige Flüssigkeit des Fisches auf Ihren Rücken oder Arm geben. Wenn innerhalb von 20 Minuten eine rote Hautausschlagreaktion auftritt, ist dies ein Hinweis auf eine Allergie. Während der Blutuntersuchung wird die Probe in einem Labor untersucht. Ziel ist es herauszufinden, ob der Körper als Reaktion auf den Eintrag von Fischprotein Immunglobulin-E-Antikörper produziert. Wenn die Ergebnisse der oben genannten Tests jedoch unsicher sind, führt der Arzt einen mündlichen Test durch. Unter ärztlicher Aufsicht wird der Patient gebeten, eine kleine Menge Fisch zu essen, um zu sehen, wie sich die allergische Reaktion entwickelt. Da allergische Reaktionen schwerwiegend sein können, sollte diese Art von Test in einer Klinik oder einem Krankenhaus durchgeführt werden. Außerdem muss es natürlich mit medizinischen Geräten und Medikamenten ausgestattet sein.Fischallergien behandeln
Zur Behandlung wird der Patient gebeten, die Fischart zu meiden, die Allergien verursacht. Wenn der Patient allergisch auf Flossenfisch ist, wird er normalerweise gebeten, alle Arten zu meiden. Denn Fischprotein heißt Parvalbumin kommt normalerweise in verschiedenen Fischarten vor. Von den verschiedenen Fischarten, die Allergien auslösen, wie Lachs und Heilbutt, gibt es jedoch andere Fische, die als weniger allergen gelten, wie Thunfisch und Makrele. Da Fisch eines der Hauptallergene ist, müssen Allergiker über andere Präparate Bescheid wissen. Denn es gibt einige Speisekarten oder Lebensmittel, die nicht in Form von Fisch sind, aber dennoch Allergien auslösen können, wie zum Beispiel:- Fischsoße
- Kaviar
- Gelatine
- Fischbrühe
- Omega-3-Ergänzungen
- Fischeintopf