Arten von Vitaminen für die Körperkraft, um gesund und fit zu bleiben
Damit der Körper immer gesund und vor Krankheiten geschützt ist, ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems sehr wichtig. Es gibt viele Möglichkeiten, die Ausdauer zu erhöhen, die angewendet werden müssen. Angefangen von regelmäßiger Bewegung, über ausreichend Schlaf bis hin zu ausreichend Vitaminen für die Ausdauer. Vitamine für das Immunsystem können auch aus gesunden Lebensmitteln oder Multivitaminen gewonnen werden.
Warum braucht der Körper Vitamine?
Vitamine sind Mikronährstoffe, die eine lebenswichtige Rolle spielen. Vitamine spielen eine Rolle bei Hunderten von Aktivitäten im Körper, die von der Stärkung der Knochen, der Heilung von Wunden und der Verbesserung der Immunfunktion reichen. Aufgrund ihrer grundlegenden Rolle für den Körper werden Vitamine als essentielle Nährstoffe eingestuft, die von außerhalb des Körpers zugeführt werden müssen. Obwohl es als Mikronährstoff eingestuft wird oder in geringen Mengen benötigt wird, leiden viele Menschen leider immer noch an einem Mangel oder Mangel an bestimmten Vitaminen. Vitaminmangel kann auch bestimmte Symptome verursachen, wie brüchige Haare und Nägel bis hin zu Zahnfleischbluten.Da es an der Gesundheit des Immunsystems beteiligt ist, besteht außerdem die Gefahr, dass ein Mangel an einigen Arten von Vitaminen leicht krank wird und sich mit krankheitserregenden Krankheitserregern infiziert. Die Deckung des Bedarfs an Vitaminen, insbesondere an Immunvitaminen, ist sehr wichtig, damit der Körper immer gesund ist. Vitamine für das Immunsystem sind grundsätzlich in gesunden Lebensmitteln enthalten. Einige Menschen werden jedoch Schwierigkeiten haben, den Vitaminbedarf zu decken, so dass eine Multivitaminaufnahme erforderlich sein kann. [[Ähnlicher Artikel]]
Arten von Vitaminen für das Immunsystem, deren Verzehr wichtig ist
Es gibt verschiedene Arten von Vitaminen für das Immunsystem, mit denen Sie ihren Bedarf decken können. Mehrere Arten von Vitaminen für das Immunsystem umfassen die Vitamine C, E und A.1. Vitamin C
Wenn Sie Ihr Immunsystem stärken möchten, können Sie sofort die Aufnahme von Vitamin C aus der Nahrung und Multivitamine erhöhen. Dieses beliebte Vitamin hat entscheidende Funktionen und Vorteile, einschließlich eines engen Zusammenhangs mit der Gesundheit des Immunsystems. Eine in der Zeitschrift Nutrients veröffentlichte Studie erklärte, dass Vitamin C zur Widerstandsfähigkeit des Körpers beiträgt, indem es verschiedene Immunzellfunktionen erhöht, sowohl das angeborene als auch das adaptive Immunsystem. Vitamin C spielt auch eine Rolle beim Schutz des Körpers vor Krankheitserregern. Papaya ist eine Quelle für Vitamin C. Es hört hier nicht auf. Vitamin C hat auch eine starke antioxidative Wirkung, um den Körper vor einem Ungleichgewicht der freien Radikale zu schützen. Als Kontrolleur freier Radikale kann Vitamin C die Körperzellen vor oxidativem Stress schützen, der Krankheiten auslöst. Die Empfehlung des Gesundheitsministeriums bezüglich des täglichen Bedarfs an Vitamin C für Erwachsene beträgt 90 mg für Männer und 75 mg für Frauen. Um jedoch eine optimale Gesundheit zu erreichen, kann die tägliche Zufuhr von Vitamin C möglicherweise höher sein als die oben genannten Empfehlungen. Laut Forschern der University of Michigan wird für einen gesünderen Körper eine tägliche Einnahme von bis zu 500 mg Vitamin C empfohlen. Inzwischen liegt die Höchstgrenze für den Verzehr dieses Vitamins bei 2.000 mg. Eine Einnahme von mehr als 2000 mg kann andere Probleme für den Körper auslösen, einschließlich schwerer Durchfälle und Nierensteine. Hier sind einige Nahrungsquellen für Vitamin C, die Sie konsumieren können, plus den Gehalt an Vitamin C pro 100 Gramm:- Guave: 228,3 mg
- Gelbe Paprika: 183,5 mg
- Rote Paprika: 127 mg
- Kiwis: 92,7 mg
- Brokkoli: 89,2 mg
- Papaya: 60,9 mg
- Erdbeeren: 58,8 mg
- Orangen: 53,2 mg
- Ananas: 47,8 mg
- Melone Cantaloup-Melone: 36,7 mg
- Kohl: 36,6 mg
- Mango: 36,4 mg
- Tomate: 13,7 mg
2. Vitamin E
Vitamin E ist bekannt als ein Vitamin, das gut für die Haut ist. Sie sollten jedoch auch wissen, dass Vitamin E eine Rolle für die Gesundheit des Immunsystems spielt. Einer der Gründe, warum Vitamin E gut für das Immunsystem ist, ist seine antioxidative Wirkung. Als Antioxidans hilft das Vorhandensein von Vitamin E auch, das Ungleichgewicht freier Radikale zu kontrollieren. Mit kontrollierten freien Radikalen kann das Krankheitsrisiko gesenkt werden. Vitamin E soll auch die Leistungsfähigkeit und Reifung von Teilen des Immunsystems, den sogenannten dendritischen Zellen, unterstützen. Dendritische Zellen spielen eine Rolle bei der Reaktion auf die Erkennung von Krankheitserregern. Es gibt viele Lebensmittel, die Vitamin-E-Quellen sind. Im Folgenden sind die Vitamin-E-Quellen pro 100 Gramm jedes Lebensmittels und der darin enthaltene Vitamin-E-Gehalt aufgeführt:- Sonnenblumenkerne: 35 mg
- Mandeln: 25,63 mg
- Erdnüsse: 4,93 mg
- Avocado: 2,07 mg
- Rote Paprika: 1,58 mg
- Kiwis: 1,46 mg
- Preiselbeeren: 1,32 mg
- Mango: 0,9 mg
- Himbeeren: 0,87 mg
- Brokkoli: 0,78 mg
- Lachs: 0,4 mg
3. Vitamin A
Obwohl besser bekannt als das Vitamin für die Augen, spielt Vitamin A auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Eine Studie in der Zeitschrift Clinical Medicine aus dem Jahr 2018 besagt, dass Vitamin A den Ruf eines entzündungshemmenden Vitamins hat, da es an der Verbesserung der Immunfunktion beteiligt ist. Insbesondere spielt dieses antioxidative Vitamin eine Rolle bei der Bildung und Reifung von Epithelgewebe. Die Epithelwand kann als die erste Widerstandslinie des Körpers gegen Krankheitserreger bezeichnet werden. Vitamin A in gesunden Lebensmitteln wird in zwei Arten unterteilt, nämlich aktives Vitamin A und Provitamin A. Hier ist der Vitamin-A-Gehalt pro 100 Gramm einiger tierischer Lebensmittel:- Lebertran: 30.000 Mikrogramm. Bei Einnahme eines Esslöffels liefert Lebertran etwa 1.350 Mikrogramm Vitamin A.
- Rinderleber: 9.363 Mikrogramm
- Ziegenkäse: 394 Mikrogramm
- Lachs: 149 Mikrogramm
- Hartgekochte Eier: 149 Mikrogramm
- Ziegenmilch: 57 Mikrogramm
- Kuhmilch: 56 Mikrogramm
- Makrele: 40 Mikrogramm
- Gekochte Sardinen: 32 Mikrogramm
- Hähnchenbrust ohne Haut: 5 Mikrogramm
- Süßkartoffel: 8.509 Mikrogramm
- Karotte: 8.285 Mikrogramm
- Spinat: 5.626 Mikrogramm
- Roter Salat: 4.495 Mikrogramm
- Grüner Salat: 4.443 Mikrogramm
- Grünkohl: 2.873 Mikrogramm
- Cantaloupe-Melone: 2.020 Mikrogramm
- Rote Paprika: 1.624 Mikrogramm
- Rotkohl: 670 Mikrogramm
- Mango: 640 Mikrogramm