Stellen Sie die digitale Sicherheit personenbezogener Daten sicher. Folgendes sollten Sie tun

Die digitale Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten ist im heutigen digitalen Zeitalter von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus ist die Privatsphäre eine Säule der psychischen Gesundheit. Wenn diese Privatsphäre der Öffentlichkeit bekannt wird, ist es nicht ausgeschlossen, dass Ihr Geist gestört wird, insbesondere bei Menschen, die zuvor bestimmte psychische Probleme hatten. Das Vorhandensein einer Internetverbindung scheint dem Menschen viele Möglichkeiten zu eröffnen, vom Teilen von Glücksmomenten auf Social-Media-Konten bis hin zur Konsultation von Ärzten über Gesundheits-Telekonsultationsanwendungen. Die Nutzung der Gesundheitstelekonsultation beispielsweise wird von vielen Menschen gerade inmitten der Covid-19-Pandemie als angenehmer empfunden. Dahinter sind sich alle Parteien einig, dass ein Verlust personenbezogener Daten droht, wenn der in der Anwendung verwendete Server nicht qualifiziert ist. Es gibt jedoch einige vorbeugende Maßnahmen, die Sie bei sich selbst beginnen können.

Digitale Sicherheit in Indonesien

Die Zahl der Social-Media-Nutzer im Land ist dramatisch gestiegen. Die Nutzung des Internets und der sozialen Medien in Indonesien hat in den letzten zehn Jahren rasant zugenommen. Allein im Jahr 2015 gab es mindestens 72,7 Millionen aktive Internetnutzer sowie Social Media. Bis zu 32 Millionen von ihnen sind Teenager, die manchmal nicht vorsichtig sind, wenn sie auf mehreren Websites, die eine Identifizierung erfordern, auf die Schaltfläche „Zustimmen“ drücken. Wenn die digitale Sicherheit nicht gut ist und dazu führt, dass die persönlichen Daten der Benutzer preisgegeben werden, können viele negative Dinge ihre Sicherheit und psychische Gesundheit bedrohen, von Mobbing, Belästigung bis hin zu Entführung, Vergewaltigung und Mord.

Das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten konzentriert sich auf diese 4 Dinge

Daher arbeitet die Regierung über das Ministerium für Kommunikation und Information (Kominfo) derzeit mit dem Repräsentantenhaus (DPR) an einem Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten. In diesem Gesetzentwurf werden 4 wichtige Dinge im Fokus der Diskussion stehen, nämlich Dateneigentümer, Datennutzer, Datenflüsse und digitale Sicherheit.

1. Dateneigentümer (Eigentümer)

Der Dateneigentümer ist der Daten-Uploader ins Internet mit vollständigen und genauen Angaben. Beim Hochladen dieser Daten, Eigentümer hat das Recht, Daten zu löschen, auch wenn er vor einem Straf- oder Zivilgericht für nicht schuldig befunden wird, wenn er künftig in Rechtsangelegenheiten verwickelt ist.

2. Benutzerdaten (Benutzer)

Datennutzer sind Parteien, die auf hochgeladene Daten zugreifen können Eigentümer und legal verwenden. Benutzer müssen auch ihre persönlichen Daten eingeben, um Datenbank Kominfo mit genauen und aktuellen Informationen, damit diese verarbeitet werden können, wenn ein Missbrauch von Daten festgestellt wird Eigentümer.

3. Datenfluss (fließen)

Dieses Gesetz regelt auch den Datenfluss, nämlich die Weitergabe von Daten an Dritte im In- und Ausland. Um Daten zu übermitteln, muss die Partei zunächst die Voraussetzungen erfüllen, damit die Daten vertraulich behandelt und nicht missbraucht werden.

4. Digitale Sicherheit

Die Regierung wird Sanktionen für diejenigen verhängen, die in Daten einbrechen oder diese missbrauchen. Die Sanktionen variieren je nach Fehlerquote, nämlich Freiheitsstrafe von 1-7 Jahren und/oder Geldstrafe zwischen 10 Milliarden Rupien und 70 Milliarden Rupien. [[Ähnlicher Artikel]]

Tipps zur Aufrechterhaltung der digitalen Sicherheit personenbezogener Daten

Geben Sie keine personenbezogenen Daten im Internet weiter. Der Gesetzentwurf wurde noch nicht von der DPR genehmigt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihre eigenen Daten nicht online schützen können. Es gibt mehrere Tipps, um die digitale Sicherheit personenbezogener Daten zu maximieren, beginnend bei Ihnen selbst, wie zum Beispiel die folgenden.

1. Geben Sie keine vertraulichen Informationen weiter

Seien Sie vorsichtig, wenn jemand anruft, eine E-Mail oder eine SMS sendet und Sie nach einer PIN oder einem Code fragt einmaliges Passwort (OTP). Geben Sie keine vertraulichen Informationen weiter, ohne die Person persönlich zu treffen. Greifen Sie auch nicht auf Links zu, auch nicht in E-Mails. Es ist riskant zu sein Phishing die personenbezogene Daten stehlen, einschließlich Passwort und Pins, die Sie auf Ihrem Computer speichern.

2. Greifen Sie nur mit Datenverschlüsselung auf die Seite zu

Um die digitale Sicherheit im Cyberspace zu gewährleisten, stellen Sie sicher, dass Sie das Schlosslogo in der linken Ecke neben der Website-Adresse sehen. Das Logo weist darauf hin, dass Ihre personenbezogenen Daten verschlüsselt sind, d. h. sie werden sicher auf der Website gespeichert. Die Verschlüsselung ist auch wichtig, wenn Sie eine Verbindung über ein öffentliches Internet-Netzwerk herstellen. Stellen Sie sicher, dass das mit Ihrem Gerät verbundene WLAN ebenfalls verschlüsselt ist, damit die Sicherheit personenbezogener Daten gewährleistet ist.

3. Aufpassen Passwort

verwendenPasswort mit verschiedenen Kombinationen wie Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Zahlen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie das Schlüsselwort nicht an irgendjemanden weitergeben, geschweige denn in sozialen Medien teilen.

4. Nutzen Sie Social Media mit Bedacht

Das Teilen über soziale Medien kann psychisch gesund sein, wie zum Beispiel Stress und Einsamkeitsgefühle reduzieren. Es gibt jedoch einige Dinge, die auf dieser Plattform nicht angezeigt werden sollten, wie z. B. vollständige Privatadressen bis hin zu Kreditkartennummern.

5. Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Bevor Sie das Kontrollkästchen anklicken und zustimmen, lesen Sie zuerst die oben genannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Der Artikel ist lang und sieht langweilig aus, aber er ist wichtig, um die digitale Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten, damit sie nicht für Straftaten missbraucht werden.

Notizen von SehatQ

Geben Sie niemals personenbezogene Daten im Internet, einschließlich sozialer Medien, weiter. Insbesondere Krankenakten und andere Informationen zu Ihren Gesundheitsdaten. Denn bei der Verbreitung personenbezogener Daten besteht die Gefahr, dass sie für kriminelle Handlungen missbraucht werden.

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