Innere Bindungen mit Kindern schwer zu knüpfen? Hier sind die Tipps
Als werdende Eltern haben Sie wahrscheinlich schon Ratschläge zur Bedeutung der Bindung zu Ihrem Baby bei der Geburt gehört. Wissen Sie, warum Bindung wichtig ist? Wie können Sie sich mit Ihrem Little SI verbinden? Innere Bindung bezieht sich auf die besondere Bindung, die zwischen Mutter und Vater und dem Baby, das gerade ein neues Mitglied der Familie geworden ist, gebildet wird. Es ist diese Bindung, die Eltern dazu bringt, sich instinktiv von ganzem Herzen um ihr Baby zu kümmern, nachts zum Stillen aufzuwachen oder es sofort ins Krankenhaus zu bringen, weil sie das Gefühl haben, dass mit der Gesundheit des Kleinen etwas nicht stimmt.
Wie wichtig ist die Bindung zum Baby?
Die meisten Eltern empfinden diese Bindung für ein Baby wie Liebe auf den ersten Blick. Etwa 20 % der frischgebackenen Eltern müssen jedoch eine Reihe von Anstrengungen unternehmen, bevor sie endlich eine Bindung zu ihrem Kleinen spüren können. Die innere Bindung zum Baby kann das Wachstum und die Entwicklung der ersten tausend Tage unterstützen, ein wichtiger Moment für das Wachstum und die Entwicklung von Babys. Zu diesem Zeitpunkt wächst das Gehirn des Babys schnell auf 90 % der Größe eines erwachsenen Gehirns. Daher werden alle Formen der erhaltenen Stimulation sein Leben bis ins Erwachsenenalter stark beeinflussen. Untersuchungen zeigen, dass Babys mit starken Bindungen zu beiden Elternteilen davon profitieren können, wie zum Beispiel:- Werden Sie ein glückliches, unabhängiges und hartes Kind
- Es gibt einen Stimulus im Körper, Hormone und Chemikalien im Gehirn freizusetzen, die ein optimales Wachstum und eine optimale Entwicklung unterstützen
- Unterstützt das Gehirn bei der Bildung positiver Verbindungen, die kognitive Fähigkeiten beeinflussen
- Optimales körperliches Wachstum und Entwicklung
- Stabile Emotionen
- Geborgenheit auf der Seite der Eltern
Wie pflegt man die innere Bindung zwischen Eltern und Babys?
Die innere Bindung zwischen der Mutter oder dem Vater und dem Baby kann aufgrund vieler Dinge, wie zum Beispiel vergangener Traumata, nicht sofort vorhanden sein. Andere Faktoren sind häusliche Gewalt, finanzielle Schwierigkeiten oder eine Vorgeschichte von Depressionen oder psychischen Störungen eines Elternteils. Die Bindung zum Baby kann jedoch wachsen, wenn Eltern viel Zeit mit ihren Kindern verbringen. Im Prinzip können Sie dem Baby nicht „verletzen“, nur weil Sie sich um es kümmern, ihm ein gutes Gefühl geben oder dem Baby ein Gefühl der Geborgenheit geben. Einige der Dinge, die Sie tun können, sind:- Tun Haut an Haut mit dem Baby, entweder direkt nach der Geburt oder wenn Sie es direkt stillen
- Halten Sie das Baby fest, wenn es weint. Denken Sie daran, der Begriff "Stinkende Hände", weil Sie oft ein Baby tragen, ist nur ein Mythos
- Mit Baby plaudern, dabei in seine Augen schauen und lächeln
- Singe oder lese dem Baby ein Buch vor
- Laden Sie das Baby zu einfachen Spielen ein, wie zum Beispiel „Peekaboo“ oder „Pok ame-ame“.
- baden baby
- Trage das Baby links, damit es deinen Herzschlag hören kann
- Imitieren Sie die Stimme eines Babys und warten Sie auf die Antwort
- Baby durch sanfte Berührung am ganzen Körper massieren
Tipps Verbindung Für Papa
Die Teilnahme an der Betreuung von Kindern kann in Zukunft eine Bindung zwischen Vater und Kind aufbauen.Väter sind laut Untersuchungen meist schwieriger zu binden, da sie während des Stillens keinen Haut-zu-Haut-Kontakt zu ihren Babys haben. Väter können jedoch weiterhin versuchen, eine Bindung aufzubauen, indem sie:- Sprechen Sie oft mit dem Fötus, der sich noch im Mutterleib befindet
- Im Kreißsaal sein, um die Frau zur Geburt zu begleiten, natürlich mit Erlaubnis des Arztes oder der Hebamme
- Nehmen Sie an der Babypflege teil, wie zum Beispiel Nachtschichten wechseln oder Windeln wechseln
- Das Baby halten, wenn es weint