FOMO ist eine schlechte Angewohnheit, um loszuwerden

Angst davor, etwas zu verpassen oder FOMO ist ein Gefühl, das einem Menschen Angst macht, „zurückgelassen“ zu werden, weil seine engen Freunde dort draußen in aufregende Aktivitäten vertieft sind. Dieses Gefühl bezieht sich oft auf Eifersucht, die sich negativ auf das Selbstbewusstsein auswirkt. FOMO ist ein echtes Phänomen, unter dem jetzt viele Menschen leiden. Es gibt viele Komplikationen von FOMO, aber die häufigsten sind psychische Störungen wie Stress. Daher muss FOMO verhindert und sofort angegangen werden.

FOMO ist ein Phänomen, das es schon lange gibt

FOMO ist nicht "Kinder gestern Nachmittag". Vielleicht denken manche Leute, dass FOMO erst seit der Präsenz von Social Media in unserem Leben existiert. Tatsächlich existiert FOMO seit jeher. Dies wird durch antike Schriften belegt, die von Archäologen gefunden wurden. Der Begriff FOMO selbst ist jedoch erst seit 1996 von Dr. Dan Herman, in einer Studie. Seitdem ist FOMO oft Gegenstand der Forschung, insbesondere mit der zunehmenden Entwicklung von Social Media. Tatsächlich wird davon ausgegangen, dass die sozialen Medien selbst den Zustand von FOMO verschlimmern. Denn durch die sozialen Medien können FOMO-Kranke den Spaß an der "Sterblichen Welt" sehen, den wir nicht unbedingt brauchen.

FOMO und soziale Medien

FOMO wird durch soziale Medien verursacht Es gibt verschiedene Gründe, warum soziale Medien FOMO für manche Menschen verschlimmern können. Erstens neigen FOMO-Kranke mit den sozialen Medien dazu, ihr Leben mit dem Leben anderer Menschen zu vergleichen. Dies kann den Gedanken auslösen, dass unser Leben nicht besser ist als das Leben anderer Menschen. Auch in den sozialen Medien können FOMO-Betroffene Fotos oder Videos sehen, die den Spaß am Leben anderer Menschen zeigen. Auch dies kann dazu führen, dass sich FOMO-Betroffene zu lustigen Aktivitäten mit ihren Freunden „nicht eingeladen“ fühlen. Manchmal wird Social Media im Kontext von FOMO zu einem Ort, an dem man sich messen kann. Menschen mit FOMO neigen dazu, das, was sie in den sozialen Medien sehen, mit dem zu vergleichen, was sie haben. Dies kann zu einem Mangel an Vertrauen führen.

FOMO und wissenschaftliche Forschung zu dieser Störung

Da die Forschung zu FOMO zunimmt, beginnen Experten, sich ein umfassendes Bild von den Ursachen und Nebenwirkungen von FOMO im Leben zu machen. Im Folgenden sind einige Fakten über FOMO aufgeführt, die durch die Forschung bewiesen wurden.
  • Social Media ist Ursache und Wirkung von FOMO

Social Media wird beschuldigt, der wichtigste „Mastermind“ der Sache von FOMO zu sein. In einigen Studien leiden Jugendliche, die in sozialen Medien aktiv sind, eher an FOMO. Auch die hohe Nutzung von Social Media ist ein Nebeneffekt von FOMO.
  • FOMO kann jeden angreifen

FOMO betrachtet weder Alter noch Geschlecht. Eine in Psychatry Research veröffentlichte Studie erklärt, FOMO führt zwar zu einer verstärkten Nutzung von Social Media, hat aber nichts mit Alter oder Geschlecht zu tun. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass FOMO von jedem erleiden kann, unabhängig davon.
  • FOMO führt zu einer geringeren Lebenszufriedenheit

Ein in der Zeitschrift Computers and Human Behavior veröffentlichter Artikel besagt, dass FOMO das Potenzial hat, zu einer geringeren Lebenszufriedenheit zu führen. Tatsächlich haben mehrere Studien auch bestätigt, dass FOMO eine Person das Bedürfnis verspüren kann, in den sozialen Medien aktiv zu sein, sodass die Lebenszufriedenheit nur auf die sozialen Medien beschränkt ist.
  • FOMO ist sehr gefährlich

Es verringert nicht nur die Lebenszufriedenheit, sondern es stellt sich heraus, dass FOMO auch lebensbedrohliche Risiken erhöhen kann. Noch in einem Artikel in der Zeitschrift Computers and Human Behavior. Einige Experten sagen, FOMO kann dazu führen, dass eine Person während der Fahrt die Konzentration verliert, was wiederum zu Unfällen führen kann. Wenn man sich die Daten und die Forschung ansieht, ist FOMO natürlich schrecklich. Aber das bedeutet nicht, dass FOMO nicht verhindert werden kann. Tatsächlich gibt es viele Dinge, die Sie tun können, um FOMO zu verhindern.

Wie man FOMO . verhindert

Erkennen Sie, wie Sie FOMO verhindern können FOMO kann verhindert werden und jeder, der darunter leidet, sollte nicht im Umgang damit herumspielen. Nachdem man die Fakten darüber gesehen hat, gibt es natürlich viele Risiken und schreckliche Nebenwirkungen von FOMO. Identifizieren Sie daher einige Möglichkeiten, um FOMO zu verhindern, die Sie tun können.
  • Akzeptiere deine eigenen Mängel

Manchmal kann FOMO auftreten, wenn wir unsere Mängel nicht akzeptieren können. Gib zu, dass du nicht in jeder Situation mit deinen Freunden sein kannst. Geben Sie zu, dass wir da draußen nicht immer lustige Dinge tun können. Die Anerkennung dieses Mangels kann Ihnen helfen, die durch FOMO verursachte Angst und Angst zu lindern.
  • Reduzieren Sie die Nutzung von Social Media

Verlassen Sie sich nicht nur auf soziale Medien. Manchmal ist das "Fasten" in den sozialen Medien eine kluge Wahl, damit wir nicht dem FOMO zum Opfer fallen. Sie müssen keine Social-Media-Konten löschen. Sie müssen nur darauf verzichten, ständig soziale Medien zu öffnen.
  • Lebe das Leben im Moment

Das Leben mit dem, was Sie jetzt haben, kann ein wirkungsvoller Weg sein, FOMO zu verhindern. Denn zu viele Heißhungerattacken, die in Zukunft kommen werden, können tatsächlich FOMO auslösen. "Erniedrige" nicht einmal dein aktuelles Leben, schätze jeden Moment davon. Einige der oben genannten Möglichkeiten, FOMO zu verhindern, können Sie versuchen, den FOMO-Parasiten in Ihrem Leben loszuwerden. Denn wenn FOMO sich zu lange im Kopf „festsetzen“ darf, werden viele nachteilige Nebenwirkungen auftreten. [[verwandte Artikel]] Wenn es immer noch nicht funktioniert, ist es vielleicht an der Zeit, einen Psychologen für eine Beratung aufzusuchen. Ein Psychologe wird Ihnen helfen, die Angst zu bekämpfen, die FOMO darstellt.

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