Wie kann Hypnose bei Behandlungen der psychischen Gesundheit helfen?

Hypnose oder Hypnotherapie ist eine Behandlung, die Entspannung, intensive Konzentration und fokussierte Aufmerksamkeit verwendet, um einen Zustand erhöhter Aufmerksamkeit zu erreichen, der als bekannt ist Trance. In dieser Situation wird Ihre Aufmerksamkeit vorübergehend fokussiert und blockiert alles, was um Sie herum passiert.

Hypnotherapie als Behandlung der psychischen Gesundheit

Hypnose gilt als Hilfsmittel der Psychotherapie. Denn in der Hypnose kann eine Person schmerzhafte Gedanken, Gefühle und Erinnerungen erforschen, die sie vor ihrem Bewusstsein verborgen haben. Darüber hinaus ermöglicht die Hypnotherapie den Betroffenen auch, Dinge anders zu sehen, beispielsweise das Schmerzempfinden zu blockieren. Hypnose kann auf zwei Arten eingesetzt werden, nämlich als Therapievorschlag und als Analyse.

1. Suggestionstherapie

Wenn eine Person hypnotisiert ist, ist sie besser in der Lage, auf Vorschläge oder Vorschläge anderer zu reagieren. Daher kann Hypnose einigen Betroffenen helfen, bestimmte Verhaltensweisen zu ändern. Diese Therapie kann Ihnen auch helfen, Ihre Wahrnehmungen und Empfindungen zu ändern, was sie zur Behandlung schmerzhafter Gefühle nützlich macht.

2. Analyse

Der Entspannungsansatz kann die Ursachen psychischer Probleme identifizieren, die aus vergangenen traumatischen Störungen oder Symptomen resultieren können, die im unbewussten Gedächtnis verborgen sind. Nachdem die Ursache aufgedeckt ist, kann sie in einer Psychotherapie überwunden werden. Dieser hypnotische Zustand ermöglicht es einer Person, offener zu diskutieren und empfänglicher für Vorschläge zu sein. Dieser Schritt kann den Behandlungserfolg bei anderen Erkrankungen erhöhen, wie zum Beispiel:
  1. Phobie oder Angst
  2. Schlafstörung
  3. Depression
  4. Betont
  5. Posttraumatische Angst
  6. Trauer um den Verlust
Hypnotherapie wird auch verwendet, um Schmerzen und schlechte Gewohnheiten wie Rauchen oder Essstörungen zu kontrollieren. Es ist auch nützlich, wenn es bei Menschen durchgeführt wird, die schwere Symptome haben und ein Krisenmanagement benötigen. Aber es muss daran erinnert werden, dass Hypnose nicht für Menschen geeignet ist, die Wahnvorstellungen oder Halluzinationen haben, sowie Drogen- und Alkoholkonsumenten. Diese Therapie kann weniger wirksam sein als andere Behandlungen wie Medikamente oder psychiatrische Störungen. Einige Therapeuten verwenden Hypnotherapie, um Erinnerungen wiederherzustellen, die von den Betroffenen unterdrückt oder verborgen werden und von denen angenommen wird, dass sie die Ursache für die Probleme des Patienten sind. Die Qualität und Genauigkeit der Informationen von Betroffenen unter dem Einfluss von Hypnose ist jedoch weniger zuverlässig. Darüber hinaus können durch diese Therapie falsche Erinnerungen entstehen, die meist durch eine versehentliche Suggestion oder Frage des Therapeuten entstehen. Daher ist diese Methode nicht mehr der Hauptschritt des Therapeuten. Hypnose ist jedoch kein gefährliches Verfahren. Dies liegt daran, dass dieses Verfahren weder den Verstand noch den Verstand des Patienten kontrolliert. Der Therapeut wird den Leidenden nicht dazu bringen, etwas Peinliches zu tun oder etwas zu tun, was der Leidende nicht will. Als Nebeneffekt besteht ein großes Risiko in Form von falschen Erinnerungen, wodurch die Erinnerungen ungenau ausgedrückt werden.

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