Hüten Sie sich vor schweren psychischen Störungen, so gehen Sie richtig damit um
Psychische Gesundheitsprobleme sind reale Zustände, aber die meisten Menschen ignorieren sie oft. Das gesellschaftliche Stigma in Bezug auf psychische Störungen führt dazu, dass Betroffene zögern, eine Behandlung in Anspruch zu nehmen, aus Angst, als fremd und geächtet zu gelten. Tatsächlich können psychische Probleme nicht von selbst heilen und müssen sofort behandelt werden, damit sie sich nicht verschlimmern. Unkontrolliert können sich ursprünglich noch beherrschbare Zustände leicht zu schweren psychischen Störungen entwickeln.
Was ist eine schwere psychische Störung?
Schwere psychische Störungen sind psychische Gesundheitsprobleme, die durch eine eingeschränkte Fähigkeit zur Realitätsbeurteilung gekennzeichnet sind. Dieser Zustand führt dazu, dass Betroffene Wahnvorstellungen, Halluzinationen, beeinträchtigte Denkprozesse und unnatürliche Verhaltensweisen erleben. Menschen, die an schweren psychischen Störungen leiden, können noch geheilt und behandelt werden, solange die Behandlung und Behandlung der Krankheit richtig durchgeführt wird. Dabei kann es durchaus lange und harte Arbeit dauern, bis sich der Zustand des Patienten nach wie vor normalisiert.Zustände, die zu schweren psychischen Störungen gehören
Laut Daten Nationales Institut für psychische Gesundheit , schwere psychische Störungen sind eine relativ seltene Erkrankung. Dieser Zustand betrifft nur etwa 5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung über 18 Jahren. Mehrere Erkrankungen sind in schweren psychischen Störungen enthalten, darunter:1. Schizophrenie
Schizophrenie ist eine schwere psychische Störung, die durch emotionale Störungen, Denkmuster und Verhaltensweisen sowie Schwierigkeiten bei der Akzeptanz der Realität gekennzeichnet ist. Die Symptome lassen sich in vier Kategorien einteilen, darunter: Psychotische Symptome- Halluzination
- falsche Wahrnehmung
- Falscher Glaube
- Seltsames Verhalten
- Probleme beim Sprechen
- Wahnvorstellungen
- Apathie oder Gleichgültigkeit
- Das Interesse daran verlieren, Dinge zu tun
- Verlust des Gefühls, Freude zu empfinden
- Fehlen von Mimik und stimmlicher Intonation beim Sprechen
- Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder auf etwas zu achten
- Langsamere Informationsverarbeitung und Gedächtnis
- Langsame Planungs- und Organisationsfähigkeiten
- Depression
- Leicht wütend zu werden
- Angststörungen
- Stimmungsschwankungen
2. Schizoaffektive Störung
Eine Art schwerer psychischer Störung, die der Schizophrenie ähnelt. Der Unterschied besteht darin, dass die Symptome einer Depression oder Manie bei den Betroffenen tendenziell schwerer sind und länger andauern. Im Folgenden sind einige der Symptome aufgeführt, die häufig von Menschen mit schizoaffektiver Störung wahrgenommen werden: Symptome einer Depression- Traurig
- Hoffnungslos
- Leicht wütend zu werden
- Verlust des Interesses an Dingen, die du magst
- Deutliche Gewichtsveränderung
- Schlafstörungen oder zu viel schlafen
- Fühle mich oft unruhig
- Schuld- oder Wertlosigkeitsgefühle
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Die Entstehung von Selbstmordgedanken
- Schnell beleidigt
- Reduziertes Schlafbedürfnis
- Grandiosität (Denken, dass Sie bestimmte Kräfte haben, aber Sie haben keine)
- Mehr Geld ausgeben als du hast
- Rede und bewege dich schnell
3. Bipolare Störung
Bipolare Störung ist eine schwere psychische Störung, die beim Betroffenen extreme Stimmungsschwankungen verursacht. Menschen, die an dieser Erkrankung leiden, können sich plötzlich traurig oder wütend fühlen, obwohl sie zuvor glücklich ausgesehen und viel gelacht haben. Neben der Stimmung erleben Menschen mit bipolarer Störung auch dramatische Veränderungen in ihrer Einstellung, ihrem Verhalten und ihrem Energieniveau. Hier sind einige der Symptome, die bei Patienten häufig auftreten:- Kann nicht schweigen
- Reduziertes Schlafbedürfnis
- Überglücklich und selbstbewusst
- Denkweise schnell ändern
- Leicht verschiebbarer Fokus
Wie geht man mit schweren psychischen Störungen um?
Wie mit schweren psychischen Störungen umzugehen ist, hängt von den Bedingungen des Betroffenen ab. Eine Reihe von Maßnahmen, die zur Bewältigung psychischer Probleme ergriffen werden können, umfassen:Eine Psychotherapie machen
Konsum bestimmter Medikamente
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