Küchensalz und Meersalz, was ist gesünder?
Vielleicht kennen Sie bereits Kochsalz als Lebensmittelgewürz. Einige Menschen bevorzugen jedoch möglicherweise Meersalz, das angeblich gesünder ist. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden? Stimmt es, dass einer von ihnen gesünder ist? Sehen Sie sich die folgende Erklärung an. 
Der Unterschied zwischen Meersalz und Tafelsalz ist an der Textur zu erkennen Der offensichtliche Unterschied zwischen Meersalz und Tafelsalz ist die Textur. Meersalz hat eine gröbere und knusprigere Konsistenz als Tafelsalz. In diesem Fall wurde Speisesalz vom Hersteller zwar so aufbereitet, dass es feinere Körner hat. 
Der Natriumgehalt in Kochsalz und Meersalz ist gleich, Meersalz und Kochsalz sind sich ernährungsphysiologisch nicht überlegen. Beide haben jeweils Vor- und Nachteile. Während dieser Zeit denken Sie vielleicht, dass Meersalz gesünder ist, weil es auf natürliche Weise verarbeitet wird und daher auch natürliches Natrium enthält. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Natriumgehalt von Meersalz dem von Speisesalz entspricht, wie von der American Heart Association berichtet. Das heißt, die Menge an Salzkonsum, die Ihre Gesundheit beeinflusst. Je mehr Salz Sie konsumieren, desto mehr Natrium befindet sich in Ihrem Blut. Dieser Zustand kann einen Anstieg des Blutdrucks (Hypertonie) auslösen, der zu chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen kann. Umgekehrt kann eine mangelnde Salzzufuhr auch zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel einem Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone. Denken Sie daran, dass Meersalz kein Jod enthält. Wenn Sie sich für Meersalz entscheiden, besteht ein höheres Risiko für Jodmangel. Vor allem, wenn Sie es nicht aus anderen jodhaltigen Nahrungsquellen beziehen. Jodmangel kann zu Kropf- und Wachstumsstörungen führen. Auf der anderen Seite enthält Kochsalz keine natürlichen Mineralien wie Kalzium und Kalium (Kalium). Machen Sie sich jedoch keine Sorgen. Natürlich können Sie diese Zutaten auch aus anderen Lebensmitteln beziehen. Die abwechselnde Verwendung mehrerer Salzsorten kann auch eine Lösung sein, um den Nährstoffgehalt zu ergänzen. Hier sind einige Arten von Salz, die Sie konsumieren können und die auch als gesünder gelten: 
Nicht die Art des Salzes, seine Aufnahme zu begrenzen ist eine gesündere Wahl Wie bereits erwähnt, ist Salz tatsächlich von Vorteil, wenn es in Maßen konsumiert wird. Tatsächlich sollte auf den Salzkonsum nicht vollständig verzichtet werden. Der Konsum des richtigen Salzes kann tatsächlich den Blutdruck und die Körpermineralien kontrollieren und die Nerven- und Gehirnfunktion erhalten. Darüber hinaus kann der Jodgehalt im Salz Kropf- und Schilddrüsenerkrankungen vorbeugen sowie das Wachstum und die kognitive Entwicklung von Kindern unterstützen. Das indonesische Gesundheitsministerium gibt Empfehlungen für die Salzaufnahme pro Tag, damit diese nicht zu hoch ist. Idealerweise beträgt der Salzkonsum nicht mehr als 2000 mg pro Tag. Dies entspricht 5 Gramm oder 1 Teelöffel pro Tag. Diese Zahl kann unterschiedlich sein, wenn Sie einen bestimmten Gesundheitszustand oder eine bestimmte Diät haben, z. B. eine salzarme Diät. Konsultieren Sie Ihren Arzt bezüglich der Menge und Art des Salzes, die für Ihren Zustand geeignet sind.
Unterschied zwischen Speisesalz und Meersalz
Salz ist ein kristallines Mineral, das Natrium (Na) und Chlor (Cl) enthält. Beide Mineralien werden zur Unterstützung der Körpergesundheit benötigt und sind in vernünftigen Grenzen für den Verzehr unbedenklich. Umgekehrt kann der Verzehr von zu viel Salz oder Natrium das Risiko von Gesundheitsproblemen wie Bluthochdruck (Hypertonie) erhöhen. Aus diesem Grund konkurrieren die Menschen um gesündere Salzsorten, einschließlich des Vergleichs von Speisesalz und Meersalz. Obwohl beide salzig sind, gibt es eine Reihe von Unterschieden zwischen den beiden. Hier sind einige Unterschiede zwischen Kochsalz und Meersalz, die Sie berücksichtigen können.1. Herstellungsprozess
Obwohl unbemerkt, ist der Herstellungsprozess von Speisesalz und Meersalz das wichtigste Unterscheidungsmerkmal. Speisesalz ist das Ergebnis von Bergbausalz, das zu feinen Kristallen verarbeitet wird. Meersalz hingegen stammt aus dem Verdampfungsprozess von Meerwasser oder anderem mineralstoffreichem Wasser.2. Textur
Der Unterschied zwischen Meersalz und Tafelsalz ist an der Textur zu erkennen Der offensichtliche Unterschied zwischen Meersalz und Tafelsalz ist die Textur. Meersalz hat eine gröbere und knusprigere Konsistenz als Tafelsalz. In diesem Fall wurde Speisesalz vom Hersteller zwar so aufbereitet, dass es feinere Körner hat. 3. Mineralstoffgehalt
Natrium ist der wichtigste mineralische Bestandteil von Salz. Sowohl Kochsalz als auch Meersalz enthalten beide Natrium. Meersalz gilt jedoch als gesünder, da es natürliches Natrium enthält. Meersalz enthält neben dem natürlichen Natriumgehalt auch Magnesium, Calcium und Kalium bzw. Kalium, das Kochsalz nicht hat. Inzwischen ist der Hauptgehalt von Kochsalz immer noch Natrium. Kochsalz hat den gleichen Natriumgehalt wie Meersalz. Neben dem Natriumgehalt fügen fast alle Hersteller von Speisesalz Jodgehalt hinzu. Das unterscheidet es von Meersalz.4. Geschmack
Obwohl sie beide salzig sind, hat Meersalz tatsächlich einen stärker salzigen Geschmack als Tafelsalz. Es überrascht nicht, dass manche Menschen die Verwendung von Meersalz in ihrer Ernährung bevorzugen. [[Ähnlicher Artikel]]Kochsalz und Meersalz, was ist gesünder?
Der Natriumgehalt in Kochsalz und Meersalz ist gleich, Meersalz und Kochsalz sind sich ernährungsphysiologisch nicht überlegen. Beide haben jeweils Vor- und Nachteile. Während dieser Zeit denken Sie vielleicht, dass Meersalz gesünder ist, weil es auf natürliche Weise verarbeitet wird und daher auch natürliches Natrium enthält. Es stellt sich jedoch heraus, dass der Natriumgehalt von Meersalz dem von Speisesalz entspricht, wie von der American Heart Association berichtet. Das heißt, die Menge an Salzkonsum, die Ihre Gesundheit beeinflusst. Je mehr Salz Sie konsumieren, desto mehr Natrium befindet sich in Ihrem Blut. Dieser Zustand kann einen Anstieg des Blutdrucks (Hypertonie) auslösen, der zu chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen kann. Umgekehrt kann eine mangelnde Salzzufuhr auch zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel einem Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormone. Denken Sie daran, dass Meersalz kein Jod enthält. Wenn Sie sich für Meersalz entscheiden, besteht ein höheres Risiko für Jodmangel. Vor allem, wenn Sie es nicht aus anderen jodhaltigen Nahrungsquellen beziehen. Jodmangel kann zu Kropf- und Wachstumsstörungen führen. Auf der anderen Seite enthält Kochsalz keine natürlichen Mineralien wie Kalzium und Kalium (Kalium). Machen Sie sich jedoch keine Sorgen. Natürlich können Sie diese Zutaten auch aus anderen Lebensmitteln beziehen. Die abwechselnde Verwendung mehrerer Salzsorten kann auch eine Lösung sein, um den Nährstoffgehalt zu ergänzen. Hier sind einige Arten von Salz, die Sie konsumieren können und die auch als gesünder gelten: - Himalaya-Salz ( Himalaya-Salz )
- Koscheres Salz
- Keltisches Salz
- Maldon-Salz
Begrenzen Sie den Salzkonsum an einem Tag
Nicht die Art des Salzes, seine Aufnahme zu begrenzen ist eine gesündere Wahl Wie bereits erwähnt, ist Salz tatsächlich von Vorteil, wenn es in Maßen konsumiert wird. Tatsächlich sollte auf den Salzkonsum nicht vollständig verzichtet werden. Der Konsum des richtigen Salzes kann tatsächlich den Blutdruck und die Körpermineralien kontrollieren und die Nerven- und Gehirnfunktion erhalten. Darüber hinaus kann der Jodgehalt im Salz Kropf- und Schilddrüsenerkrankungen vorbeugen sowie das Wachstum und die kognitive Entwicklung von Kindern unterstützen. Das indonesische Gesundheitsministerium gibt Empfehlungen für die Salzaufnahme pro Tag, damit diese nicht zu hoch ist. Idealerweise beträgt der Salzkonsum nicht mehr als 2000 mg pro Tag. Dies entspricht 5 Gramm oder 1 Teelöffel pro Tag. Diese Zahl kann unterschiedlich sein, wenn Sie einen bestimmten Gesundheitszustand oder eine bestimmte Diät haben, z. B. eine salzarme Diät. Konsultieren Sie Ihren Arzt bezüglich der Menge und Art des Salzes, die für Ihren Zustand geeignet sind. 
