Nicht zu unterschätzende Ursachen für Penisblutungen

Penisblutungen können Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn dieser Zustand kann ein Symptom einer Krankheit sein, die die Organe im Körper angreift. Der Penis hat die Funktion, Urin und Sperma aus dem Körper zu entfernen. Es gibt also zwei Möglichkeiten, dass Blut aus dem Penis austritt, nämlich wenn Sie mit Sperma zum Orgasmus kommen (Hämatospermie) oder wenn Sie mit Urin urinieren (Hämaturie). Hämatospermie und Hämaturie sind schwerwiegende Anzeichen. Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn Ihr Penis blutet.

In acht nehmen Grund Penis blutet

Mehrere Krankheiten können dazu führen, dass der Penis blutet. Bei der Krankheit besteht die Gefahr, dass die Fortpflanzungsorgane, Ausscheidungsorgane wie die Nieren, angegriffen werden. Hier sind einige Möglichkeiten, die die Ursache für die Penisblutung sind.

1. Benigne Prostatahyperplasie

Die Prostata ist eines der männlichen Fortpflanzungsorgane, das dafür verantwortlich ist, eine Art Flüssigkeit für die Samenproduktion zu produzieren. Die benigne Prostatahyperplasie ist eine Vergrößerung der Prostata, die in kleinen Mengen zu einer Blutung des Penis führen kann. Darüber hinaus urinieren die Betroffenen häufiger und verspüren Schmerzen beim Wasserlassen. Zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie können Medikamente verabreicht werden. Zu diesen Medikamenten gehören Alphablocker (Alphablocker) oder 5-Alpha-Reduktase-Hemmer (5-Alpha-Reduktase-Hemmer). Dieses Medikament kann die vergrößerte Prostata verkleinern.

2. Prostatitis

Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, die durch eine bakterielle Infektion oder Verletzung verursacht wird. Diese Entzündung kann zu Blutungen aus dem Penis führen. Darüber hinaus sind einige andere Symptome Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen und ein Brennen beim Wasserlassen und häufigeres Wasserlassen. Antibiotika werden Patienten mit Prostatitis häufig verabreicht, wenn die Erkrankung durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Neben Antibiotika wird der Arzt auch die Einnahme von Alphablockern, Schmerzmitteln wie Ibuprofen und Aspirin sowie eine Prostatamassage empfehlen.

3. Prostatakrebs

Krebszellen können auch in der Prostata wachsen. Menschen mit Prostatakrebs können Blutungen aus dem Penis erfahren, sowohl während der Ejakulation als auch beim Wasserlassen. Andere Symptome dieser Krankheit sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten einer Erektion, Schmerzen während der Ejakulation und Druckgefühl im Rektum. Eine der medizinischen Behandlungen, die Patienten mit Prostatakrebs häufig angeboten werden, ist die operative Entfernung der Prostata. Leider hat dieses Verfahren Nebenwirkungen wie sexuelle Dysfunktion und die Unfähigkeit, Urin zurückzuhalten (Inkontinenz).

4. Nebenhodenentzündung

Nebenhodenentzündung ist eine Entzündung der gewundenen Röhre (Nebenhoden) an der Rückseite des Hodens, die Spermien speichert und transportiert. Bei sexuell übertragbaren Infektionen wie Chlamydien und Gonorrhoe (Gonorrhoe) kann sich der Nebenhoden entzünden, was durch Bakterien ausgelöst werden kann. Neben einem blutenden Penis können auch Schwellungen in den Hoden auftreten. Epididymitis kann in der Regel mit Antibiotika behandelt werden.

5. Harnwegs- und Niereninfektionen

Wie der Name schon sagt, können Harnwegsinfektionen in Organen entlang der Harnwege wie Harnröhre, Harnleiter und Blase auftreten. Auch Infektionen der Nieren können auftreten, wenn die Harnwegsinfektion nicht behandelt wird. Harnwegsinfektionen können nicht nur den Penis bluten lassen, sondern auch einen stärker riechenden Urin als üblich sowie ein brennendes Gefühl beim Wasserlassen verursachen. Harnwegsinfektionen werden oft durch Bakterienbefall verursacht, daher sind Antibiotika in der Regel eine wirksame Behandlung.

6. Blasenkrebs

Penisblutungen beim Wasserlassen können auch ein Zeichen für Blasenkrebs sein. Nach einer Weile haben Menschen mit diesem Krebs auch Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder verspüren Schmerzen. Da es den Symptomen anderer Krankheiten ähnlich ist, wird empfohlen, sofort einen Arzt aufzusuchen. Behandlung von Blasenkrebs, je nach Stadium. Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie können Optionen sein. In sehr schweren Phasen kann eine chirurgische Entfernung der Blase durch einen Arzt angeboten werden.

7. Nierensteine

Nierensteine ​​treten auf, wenn sich in diesen Filterorganen Mineralien und Salze ansammeln. Diese Ansammlung von Mineralien kann die Nieren schädigen, was zusammen mit dem Urin auch dazu führen kann, dass der Penis blutet. Nierensteine, die in die Harnwege eingedrungen sind, können Rücken- oder Bauchschmerzen verursachen. Betroffene können beim Wasserlassen Schmerzen verspüren. Darüber hinaus kann sich der Urin rötlich, rosa oder braun verfärben. In schweren Fällen können Schallwellen beim Abbau von Nierensteinen helfen. Darüber hinaus können Ärzte auch Nierensteine ​​zerstören, indem sie eine Art Schlauch in die Harnröhre einführen.

8. Einige sexuell übertragbare Infektionen

Einige Arten von sexuell übertragbaren Infektionen, wie Gonorrhoe, Genitalherpes und Chlamydien, können bei der Ejakulation zu einer Blutung des Penis führen. Ein weiteres häufiges Symptom sind Schmerzen beim Wasserlassen oder ein brennendes Gefühl. Die Behandlung von sexuell übertragbaren Infektionen kann in Form von Antibiotika oder antiviralen Mitteln erfolgen. Teilen Sie Ihrem Arzt bei der Beratung unbedingt auch Ihre Vorgeschichte mit sexuellen Aktivitäten mit.

Tipps überwinden Penisblutung

  • Vermeiden Sie Sex, bis Sie wissen, warum Ihr Penis blutet
  • Halten Sie Ihre Intimorgane sauber und wechseln Sie Ihre Unterwäsche regelmäßig
  • Wenn es durch eine sexuell übertragbare Infektion verursacht wird, sollten Sie Ihren Partner zur gemeinsamen Behandlung einladen, da eine Übertragung auf Ihren Partner sehr gut möglich ist
  • Bleiben Sie gesund, trinken Sie viel Wasser mindestens 2 Liter / Tag und trainieren Sie.

Notizen von SehatQ

Penisblutungen, entweder beim Wasserlassen oder zusammen mit dem Sperma, können ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Wenn bei Ihnen die oben genannten Symptome auftreten, insbesondere wenn Sie Schmerzen beim Wasserlassen haben, wenden Sie sich zur Behandlung an Ihren Arzt.

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