Diese Stressmerkmale weisen darauf hin, dass Ihr Kind Anorexia Nervosa hat
Anorexia nervosa ist nicht nur eine Essstörung, sondern auch eine schwerwiegende psychische Erkrankung, von der Kinder, insbesondere Jugendliche, betroffen sind. Anorektische Patienten zeigen in der Regel auch Anzeichen von Stress, auf die Eltern achten sollten. Im Großen und Ganzen sind die auftretenden psychologischen Veränderungen eine unrealistische Darstellung des idealen Körpers. Menschen mit Anorexie neigen auch dazu, gestresst zu sein und übermäßige Angst vor Übergewicht oder Fettleibigkeit zu haben, obwohl ihr Body-Mass-Index unter dem Normalwert liegt, der durch eine nicht ideale Körperhaltung (zu dünn) gekennzeichnet ist. Menschen mit Anorexia nervosa werden normalerweise gesehen, weil sie erhebliche körperliche Veränderungen zeigen. Zu diesen körperlichen Veränderungen gehören:
- Sehr niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Verminderte Muskelmasse
- Fühle mich oft müde
- Schwindlig
- Unterkühlung oder niedrige Körpertemperatur, gekennzeichnet durch kalte Hände und Füße
- Blähungen und Verstopfung
- Trockene Haut
- Geschwollene Hände und Füße
- Alopezie oder Haarausfall
- Keine Menstruation, die zu Unfruchtbarkeit führt
- Schlaflosigkeit
- Osteoporose
- Unregelmäßiger Herzrhythmus
- Erbrechen, gefolgt von Mundgeruch und gebrochenen Zähnen
Was sind die Merkmale von Stress bei Menschen mit Anorexia nervosa?
Zusätzlich zu den körperlichen Veränderungen werden Menschen mit Anorexie auch eine Reihe von psychologischen Veränderungen erfahren, insbesondere solche, die mit Stress zusammenhängen. Sie weigern sich jedoch in der Regel, eine Essstörung zu haben. Nicht selten merkt er auch nicht, dass er an einer lebensbedrohlichen Erkrankung leidet. Aus diesem Grund ist die Rolle anderer Menschen, insbesondere der Eltern, erforderlich, um sich der psychischen Veränderungen bewusst zu sein, die bei Kindern mit Anorexia nervosa auftreten. Die folgenden Anzeichen von Stress im Zusammenhang mit Anorexia nervosa sind:- Scheint oft übermäßig besorgt über die Möglichkeit, fett oder fettleibig zu sein
- Häufiges Messen und Wiegen des Körpergewichts und Beobachten des Körperzustands vor dem Spiegel
- Lügen über die Menge an Essen, die er isst
- Nicht essen wollen oder sich weigern zu essen
- Sich weigern, hungrig genannt zu werden
- Sieht düster oder sogar deprimiert aus
- Verminderte Libido
- Altersschwäche
- Sich verhalten obsessiv-zwanghaft
- Oft wütend
- Zu viel Sport treiben
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und Anorexia nervosa?
Bei Stress handelt eine Person oft impulsiv. Bei Menschen mit Essstörungen wie Anorexia nervosa wird normalerweise nicht genug oder sogar zu viel gegessen.Binge Eating) dann mach Säuberung. Dieser Stress kann durch verschiedene soziale und umweltbedingte Faktoren verursacht werden, wie z. B. Druck von Spielkameraden oder den Menschen um den idealen Körpertyp. Auch Schuld- oder Schamgefühle über den Zustand des eigenen Körpers können Stress verursachen, der zu Essstörungen führt. Stress muss jedoch nicht qualvoll sein, wenn die Person ihn in produktivere Aktivitäten lenken kann. Bei Menschen mit Essstörungen können Eltern den Stress ihrer Kinder als Motivation nutzen, um auf einen gesünderen und produktiveren Lebensstil umzusteigen. Eltern können Kinder zu verschiedenen positiven Aktivitäten einladen, um sie vom Stress abzulenken. Das Ziel ist natürlich, dass sich die Kinder mit ihrer eigenen Körperkondition sicher und wohl fühlen. [[Ähnlicher Artikel]]Behandlung von Stress bei Menschen mit Anorexia nervosa
Tatsächlich gibt es keine spezifische Behandlung für Magersucht. Ärzte verschreiben jedoch normalerweise immer noch Antidepressiva, um stressbedingte Symptome der Anorexie wie Depressionen und übermäßige Angstzustände zu lindern. Medikamente wie Fluoxetin werden normalerweise verabreicht, um Stresssymptome zu lindern. Dieses Medikament kann jedoch keine Magersucht behandeln oder verhindern, dass der Betroffene erneut Symptome einer Magersucht zeigt. Antidepressiva haben jedoch Nebenwirkungen, zum Beispiel:- Kopfschmerzen
- Übel
- Verschwommene Sicht
- Trockener Mund
- Durchfall
- Schlaflosigkeit
- Gewichtszunahme