Oxidativer Stress, wenn freie Radikale und Antioxidantien aus dem Gleichgewicht geraten
Exposition und natürliche Produktion von freien Radikalen können ausgeglichen werden, eine davon ist die ausreichende Zufuhr von Antioxidantien im Körper. Wenn diese beiden Dinge nicht im Gleichgewicht sind, ist die Folge oxidativer Stress. Langfristig können Menschen, die unter oxidativem Stress leiden, an verschiedenen Krankheiten leiden. Tatsächlich sind freie Radikale nicht immer schlecht. Freie Radikale können bei richtiger Funktion infektionserregende Krankheitserreger abwehren. Andererseits können freie Radikale aber auch chemische Kettenreaktionen im Körper auslösen, da sie leicht mit anderen Molekülen in Kontakt kommen oder oxidiert werden können.
Die Auswirkungen von oxidativem Stress auf den Körper
Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Aktivität von freien Radikalen und Antioxidantien nicht ausgeglichen ist. Wenn es im Körper mehr freie Radikale als Antioxidantien gibt, wird die destruktive Natur der freien Radikale dominieren. Dies kann sich auf Fettgewebe, DNA und Proteine im Körper auswirken. Darüber hinaus haben Proteine, Lipide und DNA einen ausreichend großen Anteil im Körper, sodass ihre Schädigung verschiedene Krankheiten auslösen kann wie:- Diabetes
- Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
- Entzündung
- Bluthochdruck
- Herzkrankheit
- Neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer
- Krebs
- vorzeitiges Altern
Risikofaktoren für oxidativen Stress
Natürlich produziert der Körper freie Radikale durch Aktivitäten wie Sport oder Entzündungen. Dies ist normal und stellt sicher, dass der Körper gesund funktionieren kann. Darüber hinaus kommen Risikofaktoren auch durch die Exposition gegenüber freien Radikalen von außen oder von außen. Einige der Quellen sind:- Ozon
- Pestizide und bestimmte chemische Reinigungsflüssigkeiten
- Zigarettenrauch
- Strahlung
- Luftverschmutzung
- Übermäßiger Alkoholkonsum
- Verzehr von zu viel Zucker und Fett
- Beeren
- Kirsche
- Zitrusfrüchte
- Grünes Gemüse
- Brokkoli
- Tomaten
- Karotte
- Fisch
- Kurkuma
- Grüner Tee
- Zwiebel
- Zimt
- Nüsse
Aktiv in Bewegung
Nicht rauchen
Vorsicht vor Chemikalienexposition
Benutze Sonnencreme
Gute Schlafqualität
Vermeiden Sie übermäßiges Essen