Wichtig! Dies ist der Unterschied zwischen normaler und gefährlicher Sinustachykardie
Das Gefühl von Herzklopfen zu bestimmten Zeiten, wie z. B. nach dem Training, ist eine alltägliche Sache, die jeder erlebt. Wenn der schnelle Herzschlag jedoch in Ruhe anhält, kann es zu einer abnormalen Sinustachykardie kommen. Grundsätzlich ist Sinustachykardie eine Erkrankung, bei der die Herzfrequenz unregelmäßig und schneller als normal ist, die bei Erwachsenen über 100 Schlägen pro Minute liegt. Dieser Zustand wird durch die Aktivität der Sinus-Färbung verursacht, einer Ansammlung von Zellen im oberen rechten Teil des Herzens, die für die Erzeugung natürlicher elektrischer Signale verantwortlich sind. Eine Sinustachykardie kann als normal bezeichnet werden, kann aber auch auf bestimmte Krankheiten hinweisen, die sofort erkannt werden müssen, damit sie schnell gelindert werden können. Wann ist eine Sinustachykardie normal oder abnormal? Außerdem, was sollten Sie bei diesem Zustand tun?
Wann ist eine Sinustachykardie normal?
Nicht jede Sinustachykardie gilt als Krankheit. Unter bestimmten Bedingungen wird die Aktivität der Sinusfärbung tatsächlich einen Anstieg der elektrischen Aktivität erfahren, zum Beispiel wenn Sie:- Nach hochintensivem Training
- Erschrocken
- Sich ängstlich oder gestresst fühlen
- Fieber
- Kokain oder bestimmte Drogen nehmen
- Einnahme von Stimulanzien wie Koffein oder Nikotin.
Wann ist eine Sinustachykardie abnormal?
Eine Sinustachykardie wird als abnormal bezeichnet, wenn Ihre Herzfrequenz in entspannter oder ruhiger Lage ansteigt. Tatsächlich kann Ihre Herzfrequenz allein durch einfache Bewegungen 150 Schläge pro Minute erreichen. Dieser abnormale Zustand kann auch von anderen Symptomen begleitet sein, wie zum Beispiel:- Kurzatmigkeit
- Schmerzen in der Brust
- Schwindel oder Kopfschmerzen
- Schwierigkeiten beim Trainieren
- Ohnmächtig werden
- Es besteht übermäßige Angst.
- Fieber
- Furcht
- Anämie
- Niedriger Blutdruck
- Hypothyreose
- Schmerzen am ganzen Körper.