Bitte beachten Sie, dass sich der Corona-Schnelltest von der Abstrichuntersuchung unterscheidet

In Indonesien hat das Coronavirus-Screening mit Schnelltests begonnen. Viele Leute denken, dass dieser Test derselbe ist wie die Rachenabstrich-Untersuchung, die zum Nachweis des Virus durchgeführt wurde, nur dass er schneller und praktischer ist. Diese Annahme ist jedoch nicht richtig. Schnelltest und Abstrichuntersuchung sind unterschiedliche Tests. Der Corona-Schnelltest kann nur als Screening oder Erstscreening verwendet werden. In der Zwischenzeit werden zur Diagnose einer mit COVID-19 infizierten Person die Ergebnisse der Abstrichuntersuchung verwendet.

Unterschied zwischen Corona-Schnelltest und Rachenabstrich-Untersuchung

Hunderttausende Coronavirus-Schnelltest-Kits sind in Indonesien eingetroffen. Dieses Tool soll später als Mittel zur Früherkennung der immer weiter verbreiteten Coronavirus-Infektion dienen. Dieser Test unterscheidet sich von den Rachen- und Nasenabstrichen, die verwendet wurden, um die Diagnose von COVID-19 zu bestimmen. Was ist der Unterschied?

1. Art der entnommenen Probe

Die Schnelltestuntersuchung wird in Indonesien anhand einer Blutprobe durchgeführt. Bei der Abstrichuntersuchung werden Schleimproben aus Nase und Rachen verwendet.

2. Wie es funktioniert

Schnelltest auf Viren anhand von IgG und IgM im Blut. Was ist das? IgG und IgM sind Arten von Antikörpern, die im Körper gebildet werden, wenn wir eine Virusinfektion haben. Wenn es also eine Virusinfektion im Körper gibt, steigt die Anzahl von IgG und IgM im Körper. Die Ergebnisse des Schnelltests mit der Blutprobe können das Vorhandensein von im Körper gebildetem IgG oder IgM zeigen. Ist dies der Fall, sind die Ergebnisse des Schnelltests positiv für eine Infektion. Diese Ergebnisse sind jedoch keine endgültige Diagnose einer COVID-19-Infektion. Daher müssen sich Personen mit einem positiven Schnelltestergebnis einer weiteren Untersuchung unterziehen, nämlich einer Rachen- oder Nasenabstrichuntersuchung. Diese Untersuchung gilt als genauer als Maßstab für die Diagnose. Denn das Coronavirus bleibt an der Nase oder dem inneren Rachen haften, wenn es in den Körper eindringt. Die nach der Tupfermethode entnommene Schleimprobe wird später mit der PCR-Methode (Polymerase Chain Reaction) untersucht. Das Endergebnis dieser Untersuchung wird zeigen, ob sich in Ihrem Körper ein SARS-COV2-Virus (die Ursache von COVID-19) befindet.

3. Erforderliche Zeit, um Ergebnisse zu erzielen

Der Schnelltest dauert nur 10-15 Minuten, bis die Ergebnisse vorliegen. In der Zwischenzeit dauert die Untersuchung mit der PCR-Methode mehrere Stunden bis mehrere Tage, um Ergebnisse zu zeigen. Die Ergebnisse der Schnelltest- und PCR-Untersuchungen können auch länger dauern, wenn die Kapazitäten des zur Untersuchung der Proben eingesetzten Labors ausgeschöpft sind. So müssen eingehende Proben lange Zeit anstehen, um geprüft zu werden.

4. Vor- und Nachteile des Schnelltests

Einer der Vorteile des Schnelltests ist die schnelle und einfache Durchführung. Diese Methode kann auch eine Alternative zum Schnellscreening sein, um Personen zu registrieren, die einer weiteren Untersuchung bedürfen. Der Nachteil ist, dass die Ergebnisse dieses Tests nicht zur Diagnose von COVID-19 verwendet werden können. Patienten, die im Schnelltest positiv sind, müssen sich einer Nachuntersuchung, nämlich einem Abstrich, unterziehen. Währenddessen wiederholen Patienten, die negativ sind, den Schnelltest idealerweise 7-10 Tage später. Wenn eine Wiederholung nicht möglich ist, müssen Sie 14 Tage lang zu Hause isoliert bleiben. Warum so? Denn IgG und IgM, bei denen es sich um Antikörper handelt, die durch Schnelltests getestet werden, bilden sich nach einer Infektion nicht sofort. Es dauert ungefähr 7 Tage, bis sich diese Antikörper bilden. Wenn Sie sich also heute einem Schnelltest unterzogen haben, obwohl Sie gestern erst dem Coronavirus ausgesetzt waren, wird das Ergebnis höchstwahrscheinlich negativ ausfallen. Dies wird als falsch negativ oder falsch negativ bezeichnet. Ebenso kann sich bei positiven Schnelltestergebnissen als falsch positiv oder falsch positiv herausstellen. Denn IgG und IgM werden bei jeder Infektion gebildet und nicht nur aufgrund einer COVID-19-Infektion. Zeigt der Schnelltest also ein positives Ergebnis, gibt es zwei Möglichkeiten, nämlich Sie sind tatsächlich mit COVID-19 infiziert oder mit einem anderen Virus, wie zum Beispiel Dengue-Fieber, infiziert.

5. Vor- und Nachteile der Abstrich- und PCR-Untersuchung

Die Entnahme von Schleimproben mittels Abstrich und die Untersuchung mittels PCR sind die genauesten Methoden zum Nachweis des SARS-CoV2-Virus. Aber leider dauert diese Untersuchung länger und ist komplizierter. Die Probenuntersuchung kann nur in einem Labor mit spezieller Ausrüstung durchgeführt werden. Somit ist die Inspektionskapazität nicht zu groß. Daher kann es mehrere Tage dauern, bis die Testergebnisse vorliegen. So lesen Sie den Unterschied zwischen den Ergebnissen des Schnelltests und dem PCR-Abstrich auf Covid-19 ab

Mehr Details zum PCR-Test zur Corona-Virus-Untersuchung

Die PCR ist eine Untersuchungsmethode zum Nachweis einer Coronavirus-Infektion. In der Zwischenzeit ist die Abstrichuntersuchung eine Möglichkeit, Proben für die PCR-Methode zu erhalten. Bei der Corona-Untersuchung sind Tupferuntersuchung und PCR also eine Einheit. Wie wird ein Abstrichtest durchgeführt? Hier sind die Schritte.
  • Der Patient wird gebeten, sich auf einen Stuhl zu setzen.
  • Dann drückt das Gesundheitspersonal den Kopf des Patienten leicht nach oben und führt ein Gerät in Form eines ein Wattestäbchen, aber viel länger, in die Nasenlöcher.
  • Das Werkzeug wird eingeführt, bis es am Nasenrücken klebt.
  • Anschließend wird das Werkzeug mit einer Tupfertechnik in den Bereich hinter der Nase gefegt.
  • Das Werkzeug hat eine Spitze, die in der Umgebung befindliche Flüssigkeit oder Schleim aufnehmen kann.
  • Das Gerät bleibt einige Sekunden in der Umgebung, damit die Flüssigkeit vollständig absorbiert werden kann.
  • Am Ende wird das Tupferwerkzeug direkt in ein spezielles Röhrchen eingeführt und verschlossen.
  • Dann wird das Röhrchen in einen speziellen Behälter gegeben und dann zur Untersuchung mit der PCR-Technik ins Labor geschickt.
  • Ist ein Abstrich in der Nase nicht möglich, kann auch ein Abstrich durch den Rachen erfolgen.
Nachdem die Probenahme mit der Tupfertechnik abgeschlossen ist, ist es an der Zeit, die Probe mit der PCR-Technik zu untersuchen. Die PCR ist also im Wesentlichen eine Untersuchung, um die DNA oder RNA des Virus abzugleichen. Es ist wie ein DNA-Test, aber für Viren. Bei der PCR-Technik wird die DNA oder RNA in der Probe aus dem Abstrich so weit wie möglich repliziert oder dupliziert. Anschließend wird die DNA oder RNA aus der Probe nach der Duplizierung mit der bestehenden SARS-CoV2-DNA-Struktur abgeglichen. Wenn sie übereinstimmen, handelt es sich bei der DNA in der Probe um echte SARS COV-2-DNA. Dies bedeutet, dass die Person positiv auf COVID-19 getestet wurde. Auf der anderen Seite, wenn es nicht übereinstimmt, ist die Person negativ für COVID-19. • So funktioniert der Corona-Schnelltest:Hunderttausende Schnelltest-Kits kommen nach Indonesien, so funktioniert's • Überblick über den Lockdown wegen Corona: Lockdown wegen Corona, hier ein Bild • Möchten Sie nach Corona suchen?: Das Corona-Untersuchungsverfahren basiert auf staatlichen Vorschriften, also ganz klar, ist das nicht der Unterschied zwischen einem Schnelltest und einer Abstrichuntersuchung? Lassen Sie sich also keine falschen Vorstellungen machen und möchten Sie einen Schnelltest selbstständig durchführen. Es ist besser, eine Untersuchung mit einem von der Regierung oder vertrauenswürdigen Gesundheitseinrichtungen bereitgestellten Schnelltest abzulegen, damit der Ablauf der Untersuchung klar und gut dokumentiert werden kann. So kommen Sie problemlos in die Untersuchungsschlange, wenn Sie sich wirklich einer weiteren Untersuchung mit einem Tupfer unterziehen müssen.

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