Warum können wir träumen? Das ist die Erklärung
Wenn Sie morgens aufwachen, hängt es manchmal noch deutlich mit der Erinnerung an den Traum zusammen, der letzte Nacht im Schlaf aufgehört hat. Ob ein böser Traum, ein süßer Traum, sogar ein feuchter Traum, alles kann unerwartet kommen. Einer der Gründe, warum wir träumen können, ist Teil der Gehirnaktivität, alle Informationen zu verarbeiten. Eine Person kann jederzeit im Schlaf träumen. Träume werden sich jedoch am realsten anfühlen, wenn Sie sich in der REM- oder REM-Schlafphase befinden schnelle Augenbewegung. Dies ist die Phase, in der das Gehirn am aktivsten ist.
Warum träumen wir?
Die Ursachen von Träumen müssen noch weiter erforscht werden, tatsächlich formulieren Experten bis heute noch, warum wir träumen können. Die Erklärung kann nicht so einfach sein, als zu definieren, wie die Organe des Körpers beim Schlafen funktionieren. In Bezug darauf, warum wir träumen können, gibt es viele verschiedene Versionen, wie zum Beispiel:- Geschichten und Bilder, die der Geist im Schlaf erschaffen hat
- Erhöhte Aktivität in bestimmten Teilen des Gehirns während des Schlafs
- Wenn Sie oft schlechte Träume haben, könnte ein Problem in Ihrem Unterbewusstsein vorliegen
- Das emotionale Kontrollzentrum im Gehirn arbeitet aktiv
1. Emotionskanal
Träume können eine Möglichkeit sein, schwankende Emotionen im Leben zu beruhigen. Dies kann daran liegen, dass das Gehirn emotionaler arbeitet, wenn es nicht schläft. Das heißt, während des Schlafes kann das Gehirn Verbindungen zu Gefühlen herstellen, die im Wachzustand nicht kanalisiert werden können.2. Kampf oder Flucht
Einer der aktivsten Teile des Gehirns beim Träumen ist der Amygdala. Dies ist der Teil des Gehirns, der die Selbstverteidigung reguliert, einschließlich der Reaktion Kampf oder Flug. Nach einer Theorie ist die aktive amygdala während des Schlafens macht dies eine Person besser auf Bedrohungen vorbereitet. Glücklicherweise sorgt der Hirnstamm dafür, dass das Gehirn während der REM-Schlafphase entspannter wird. Selbst wenn man vom Laufen träumt, wacht man deshalb normalerweise nicht auf und tut es.3. Kreativitätskanal
Eine andere Theorie, die beantworten kann, warum wir träumen können, ist, dass Träume der Kreativität entgegenkommen. Viele Künstler behaupten, sich von ihren Träumen inspirieren zu lassen, oder? Dies kann passieren, weil es keinen logischen Filter gibt, wie er normalerweise im Wachzustand verwendet wird. So kann die Kreativität beim Schlafen frei fließen.4. Erinnerung zusammenstellen
Träume werden auch als Medium zum Sammeln von Erinnerungen bezeichnet. Welche müssen aufbewahrt werden, welche sind Zeit zu entsorgen. Die Schlafphase hilft einer Person, Erinnerungen zu behalten. Es wird stark vermutet, dass Träume dem Gehirn dabei helfen, wichtige Informationen ohne Eingriff effizienter zu speichern. Neben den oben genannten Theorien gibt es auch solche, die reine Träume als schlafende Blumen bezeichnen und nichts bedeuten.Träume, viele Einflussfaktoren
Wie sich der Zustand einer Person im Wachzustand auch auf Träume auswirken kann, wie zum Beispiel:Gesundheitszustand
Essen
Aktivität